Ausleitungsverfahren

Die Idee, den Körper von “schlechten Säften” zu reinigen, hat eine lange Tradition in der Medizin. Ausleitungstherapien greifen diese alten Vorstellungen auf und unterstützen eine Rückkehr zu einem natürlichen gesundheitlichen Gleichgewicht.

Anwendungen:

  • Schröpfen
  • Schröpfkopfmassage
  • Wickel
  • Ausleitungen über Darm und Nieren

Ein traditionsreiches Behandlungsverfahren

Die Ausleitungstherapie ist ein naturheilkundliches Behandlungsverfahren, das darauf abzielt, Gifte und Schlackestoffe aus dem Körper auszuleiten.

Dem Körper bei der Reinigung helfen

Obwohl der Körper über ein eigenes Reinigungssystem verfügt (bestehend aus Niere, Blase, Leber-Galle-System, Haut, Magen, Darm und Lymphsystem), ist dieses oft durch Umweltgifte und falsche Ernährung überlastet.

Schadstoffe führen zu Gesundheitsproblemen

Die Ablagerung von Schadstoffen im Blutgefäßen, Binde- und Fettgewebe oder direkt in den Organen kann zu Gesundheitsproblemen führen.

Schadstoffe belasten die Organe

Beispiele für Schadstoffe, die sich im Körper ansammeln können, sind Lebensmittelzusatzstoffe, Rückstände von Dünge- und Schädlingsbekämpfungsmitteln, inhalierte Stoffe wie Tabakrauch und Kontaktstoffe wie Parfüms. In Kombination mit einer ungesunden Ernährung können diese Ablagerungen zu Erkrankungen wie Bluthochdruck oder Diabetes führen.

Ausleitungstherapien können für viele Menschen eine wertvolle Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung sein. Sie bieten oft ein ganzheitliches Konzept, das nicht nur körperliche Beschwerden, sondern auch das seelische Wohlbefinden berücksichtigt.